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Wofür ist Tierkommunikation gut?

Themen-Beitrag zu Tierkommunikation
Wofür ist Tierkommunikation gut?

Wofür ist Tierkommunikation gut?

Die Telepathie ist nach wie vor eine Faszination, die die Menschen schon seit Jahrhunderten begeistert. Schon vor langer Zeit haben Menschen an dem parapsychologischen Forschungsfeld gearbeitet, um neue Dinge herauszufinden und weiter zu entwickeln. Es wurden unzählig viele Experimente durchgeführt, die versuchten, die theoretischen Erkenntnisse in praktische Anwendungen umzuwandeln. Aber während all dieser Forschungen und Entdeckungen stellte man sich trotzdem die Frage, wieso man die Telepathie überhaupt benötigen würde.

Wir Menschen haben unsere gewöhnlichen Methoden miteinander zu sprechen und uns auszutauschen, schliesslich schon gefunden. Nicht umsonst sprechen wir seit Jahrtausenden miteinander oder gestikulieren, seitdem der Homo sapiens die Erde betrat. Der Mensch hat bereits seine fünf ausgeprägten und typischen Sinne. Er sieht, er hört, er riecht, er schmeckt und er kann Dinge ertasten. Die Telepathie ist lediglich eine weitere Methode zur Kommunikation, die uns das Leben deutlich vereinfachen könnte. Doch wenn man das Ganze einmal logisch betrachtet, bräuchten wir Menschen unter uns die Telepathie nicht unbedingt. Doch wie sieht es mit uns Menschen und den Tieren aus?

Hier hat sich die Art der Kommunikation und des Austauschs seit der allerersten Begegnung nicht wirklich weiterentwickelt. Natürlich haben wir heute die Fähigkeit, unsere Hunde zu zähmen und unseren Haustieren bestimmte Befehle durch ein bestimmtes Wort ausführen zu lassen, doch wirklich unterhalten können wir uns mit unseren Tieren nicht. Selbstverständlich macht das Sinn, denn Tier und Mensch haben nun einmal verschiedene Arten miteinander zu sprechen und keiner beherrscht die Art und Weise des anderen. Deshalb muss man sich auf die Suche nach einer weiteren Kommunikationsmöglichkeit machen, die beide Seiten beherrschen. Offensichtlich liegt es auf der Hand, dass die Telepathie die beste Möglichkeit für einen Austausch bietet, den sowohl Tier als auch Mensch verstehen können.

Wie genau profitieren wir durch ein Gespräch?

Wir können uns vermutlich darauf einigen, dass eine telepathische Gedankenübertragung ein plausibler Weg wäre, um sich mit unseren Tieren austauschen zu können. Schliesslich haben auch Tiere Gedanken und Emotionen. Wenn wir uns also auf dieser Basis mit ihnen verbinden, dann müsste die Kommunikation funktionieren.

Die Tierkommunikation bietet uns also einen Weg, uns auszutauschen. Doch was haben wir im Endeffekt davon? Läuft es nicht jetzt schon recht gut zwischen uns und unseren tierischen Lieblingen. Schliesslich freundeten sich Mensch und Hund schon vor etwa 15.000-20.000 Jahren an und bisher verlief diese Freundschaft erfolgreich. Auch mit der Katze pflegt der Mensch schon seit knapp 11.000 Jahren ein enges Verhältnis. Es lässt sich also festlegen, dass die Freundschaft zwischen Mensch und Tier auch ohne tatsächliche Kommunikation gut gehen kann.

Doch keiner sagt, dass es dabei belassen werden muss und soll. Keine Beziehung ist je ausgereift. Ob es sich um zwei Ehepartner handelt, die immer wieder etwas Neues über ihren Gegenüber lernen, oder um die Freundschaft zwischen Tier und Mensch - die Entwicklung des untereinander herrschenden Verständnisses und der Kommunikation ist nie zu Ende entwickelt. Deshalb ist es nur gut, dass die telepathische Übertragung der Gedanken als Möglichkeit in Betracht gezogen werden kann, um sich mit seinem Tier noch näher, intensiver und detaillierter auseinanderzusetzen und verbinden zu können.

Etwas Gutes tun

Denn manchmal reicht es nun einfach nicht aus, lediglich auf Zeichen zu achten. Tiere geben oft erst dann Zeichen von sich, wenn das Problem, dass sie für uns deutlich darzustellen versuchen, schon recht fortgeschritten ist. Besonders bei Problemen, welche äusserlich auf den ersten Blick nicht sichtbar sind, kann das natürlich schwerwiegende Folgen haben.

Doch auch neben ernsthaften, tödlichen Problemen kann eine bessere Kommunikation in der Freundschaft zwischen Tier und Mensch helfen. Viele Tiere sind viel intelligenter, als manch einer denken mag. Sie verstehen Gefühle und Emotionen, ob sie nun traurig sind oder sehr glücklich. Ein beidseitiger Austausch wäre hier wie ein Gespräch mit einem Freund. Danach geht es beiden besser, da beide ihre Probleme und ihre Sorgen mitteilen konnten. Wie schön wäre es also auch, unseren Tieren diese Sorgen erzählen zu können.

Noch schöner wäre es allerdings, wenn unsere Tiere auch uns erzählen könnten, was ihnen auf dem Herzen liegt. Denn natürlich sind Probleme zwischen Mensch und Tier mehr als verschieden. Dennoch würde es mit Sicherheit beiden Seiten gut tun, sich ab und an auszutauschen und zu wissen, was der andere denkt.

Was, wenn es nicht funktioniert?

Natürlich besteht auch das Risiko, dass die Tierkommunikation nicht gelingt. Das mag entweder am Tier, der Situation, des Experten oder einfach an der Vermutung liegen, dass die telepathische Tierkommunikation auch nicht zwangsweise funktioniert.

Da es keine Beweise gibt, kann man sich lediglich auf Erfahrungsberichte und natürlich auf Selbsttests verlassen. Im Endeffekt müssen Sie und Ihr Tier es wohl selbst herausfinden. Doch auch wenn es nicht funktionieren sollte, ist das kein Problem. Etwas Negatives wird Ihr Tier auf gar keinen Fall aus dem Versuch ziehen. Entweder entdecken Sie eine grossartige Möglichkeit, die Bindung zu Ihrem Haustier zu stärken, oder aber Sie ziehen eine Lehre und eine vollkommen neue Erfahrung daraus.


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