Jeder Mensch hat seine eigenen Vorlieben, wenn es um das eigene Zuhause geht. Jeder hat schliesslich seinen eigenen Geschmack. Doch das gilt nicht nur für die Einrichtung und die Dekoration, sondern natürlich auch für das Haustier. Nicht dass unsere tierischen Freunde mit der Einrichtung zu vergleichen sind, aber dennoch hat jeder Mensch sein eigenes Lieblingstier.
Manche haben einen Hund, manche eine Katze, manche einen Wellensittich und manche eine Vogelspinne. Es gibt so viele verschiedene Arten von Tieren, die von Menschen auf der ganzen Welt als Haustiere gehalten werden. Doch was hat es mit den unterschiedlichen Geschmäckern eigentlich auf sich? Wieso mögen manche gerne Katzen, während andere nichts anders als einen kleinen Hamster zu Hause halten würden?
Tatsächlich können unsere Haustiere mehr über uns aussagen, als wir denken wollen. Doch unterbewusst kann es häufig durchaus einen Grund haben, wieso wir uns gerade für dieses oder jenes
Tier entscheiden. Unsere eigenen
Tiere spiegeln uns in ihren Taten und ihrem Verhalten oft selbst wieder, ohne dass wir es bemerken. Sie zeigen uns unsere Fehler auf, die wir sonst vielleicht nicht auf dem Schirm gehabt hätten. Wenn Ihre Katze beispielsweise plötzlich wieder stundenlang nicht zu Hause auftaucht, könnte das an Ihnen liegen. Dasselbe kann bei einem unsicheren Hund oder einem nervösen Pferd beobachtet werden.
All diese plötzlichen Verhaltensänderungen können ein Spiegel Ihrer selbst sein. Versuchen Sie genauer darauf zu achten, was Ihr Tier Ihnen sagen möchte. Sobald Sie mit der Selbstreflexion beginnen, werden Sie merken, dass Ihr Tier Ihnen vielleicht viel ähnlicher ist als Sie denken.
Persönlichkeitstyp: Katze
Wenn Sie ein Katzentyp sind, dann kann es durchaus sein, dass Sie öfter unsicher sind. Das liegt daran, dass Menschen mit Katzen oft Kopfmenschen sind. Das bedeutet, dass sie viele Dinge überdenken, oft bis ins Extreme. So kann auch schnell einmal aus einer Mücke ein Elefant entstehen.
Doch natürlich haben auch Katzentypen ihre Vorzüge. So gelten Katzentypen als sensible und aufmerksame Menschen, die mit ihrer kreativen Ader und mit ihrem Drang nach Unabhängigkeit wahrgenommen werden können.
Persönlichkeitstyp: Pferd
Pferdetypen sind die betroffenen Menschen meist schon von klein auf. Die wenigsten lernen in ihren älteren Jahren noch das Reiten.
Pferdetypen werden häufig als sehr selbstbewusst und verantwortungsvoll betitelt. Auch von Faulheit haben Pferdetypen noch nie etwas gehört.
Ausserdem empfinden viele Menschen, die Pferde besitzen, eine grosse Sehnsucht nach Freiheit.
Persönlichkeitstyp: Hund
Der Klassiker unter den Haustieren ist neben der Katze natürlich der Hund. Mensch und Hund sind schon seit 14.000 Jahren miteinander befreundet, doch was sagt das über die Hundemenschen aus?
Hundetypen sind das Gegenteil von Katzentypen. Sie sind sehr gesellig, sind extrovertiert und treiben sich nur selten allein herum. Sie können sich gut an eine Gruppe oder an Menschen anpassen und treten meist selbstbewusst auf.
Persönlichkeitstyp: Nager
Auch unsere Meerschweinchen, Hamster und Hasen dürfen natürlich nicht vergessen werden.
Nagetiertypen sind sensible und kuschlige Menschen, genauso wie ihre
Tiere auch. Ausserdem verfügen Nagetiertypen häufig über einen besonderen Instinkt des Beschützers, den viele andere Tiertypen nicht so ausgeprägt besitzen.
Persönlichkeitstyp: Reptilie
Menschen mit Reptilien tanzen aus der Reihe der gewöhnlichen Haustierbesitzer.
Besitzer von Schlangen oder Schildkröten sind nicht gerade für ihre kuschelige Art bekannt und auch nicht für ihr ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein. Sie können als Individualisten bezeichnet werden.
Was hat das mit Tierkommunikation zu tun?
Auf den ersten Blick mag das alles wenig mit der Tierkommunikation an sich zu tun haben. Doch wenn man etwas genauer hinsieht, dann macht alles deutlich mehr Sinn. Eine Tierkommunikation ist in den meisten Fällen dafür da, dass ein Tierbesitzer sein
Tier noch besser kennenlernen möchte, als er es bereits tut.
Er möchte präziser ins Gespräch gehen und detaillierte Fragen beantwortet haben, die er in menschlicher Sprache stellt. Hierfür geht der Tierkommunikator in eine direkte Verbindung mit dem Tier, welche auf telepathischer Ebene stattfindet. Natürlich hat der Experte für die Tierkommunikation die Absicht, die Fragen an das Tier zu stellen und die gewünschten Antworten an den gespannten Besitzer weitergeben zu können.
Doch manchmal dreht das Tier auch den Spiess um und erzählt dem Experten Dinge, die der Besitzer so nicht erwartet hätte. Auch bei der Beantwortung von manchen Fragen werden manchmal Ähnlichkeiten offenbart, die der Besitzer an sich so niemals bemerkt hätte. Auch wenn das Tier auf tierische Weise noch so viele Hinweise gegeben hätte, hätte es erst eine Tierkommunikation benötigt, um aufzuzeigen was tatsächlich das Problem ist. Und das ist nicht immer ein Problem dass das Tier hat, sondern eben auch was die Menschen mit sich tragen aber oft überhaupt nicht bemerken.
Gerade aus diesem Grund kann eine Kommunikation zwischen Tier und Mensch so wichtig sein. Doch man sollte sich nicht nur auf die Kommunikation mit dem Experten verlassen. Als Besitzer sollten Sie besonders probieren, die Zeichen Ihres Tieres besser zu deuten. Versuchen Sie aufmerksamer darauf zu achten, was Ihr Tier Ihnen beibringen möchte.
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